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Schuhe - sicher muss es sein
Unsere Schuhe für die Arbeit
Schuhe für die Arbeit haben ein paar Besonderheiten. Für die meisten Bereiche im Handwerk wird ein Zehenschutz gefordert und eine durchtrittssichere Sohle. Das können nur die sogenannten Sicherheitsschuhe leisten. Es gibt noch andere Arbeitsschuhe, die diese Eigenschaften nicht haben, diese nennen sich Berufsschuhe. Sie kommen eher in der Gastronomie oder im Büro etc. zum Einsatz. Dort, wo es eben nicht die Gefahr gibt, dass man auf einen Nagel tritt der die Sohle durchsticht oder etwas sehr Schweres auf die Zehen fällt. Diese Schuhe sind häufig auf Rutschfestigkeit optimiert. Im Handwerk und Baubereich, benötig man aber eben einen besonderen Schutz vor den Materialien und Maschinen, mit denen man arbeitet. Bei uns findest Du daher (fast) nur Schuhe, die diese beiden Kriterien erfüllen, also den Zehenschutz und den Durchstichschutz. Für diese Funktionalität gibt es eine Regelung, die in einer Norm festgehalten wird. Die Schuhe tragen dann je nach Funktionalität die Bezeichnungen S1 bis S7. Je höher die Zahl, desto mehr können sie auch. Bei uns findest Du vor allem S1P und S3 Schuhe. Sie bieten Dir einen umfangreichen Schutz für die üblichen Gefahren auf einer Baustelle. Für besondere Arbeiten gibt es darüber hinaus noch weitere Fähigkeiten, die extra zertifiziert werden müssen. Dazu gehört zum Beispiel ein extra Hitzeschutz, wenn Deine Schuhe in heißer Umgebung noch gut halten sollen, Schnittschutz, für die Arbeit mit schneller Gerätschaft wie Kettensägen, und Kälteschutz bei Arbeiten in sehr kalten Umgebungen und vielen mehr.
Welche Schuhe gibt es?
Dachdeckerschuhe
Dachdeckerschuhe sind Arbeitsschuhe, die auf ein spezielles Feld an Handwerk zugeschnitten
sind. Hier müssen wir direkt eine Unterscheidung machen. Und zwar zwischen traditionellen
Handwerkerschuhen und den zertifizierten. Es gibt nämlich Schuhe, die zertifiziert sind
- meistens S1P oder S3, und Schuhe, die das eben nicht sind.
Nicht zertifizierte Dachdeckerschuhe
Diese Schuhe haben keinen Zehenschutz und auch keine durchstichsichere Sohle. Sie sind also
eigentlich für die normale Baustelle nicht geeignet. Auf dem Dach gelten allerdings
andere Regeln, denn dort darf man sie tragen. Die Sohlen dieser Dachdeckerschuhe bestehen
aus einem besonders rutschfesten Material, dass sich seit langer Zeit durchgesetzt hat.
Nämlich alten Autoreifen oder Materialien, die diesen nachempfunden sind. Diese
Sohlen sind besonders flach, also haben kaum Profil, und sind sehr rutschfest. Sie
bestehen oft aus echtem Leder, da es besonders widerstandfähig ist auch gegen Regen und
Hitze, was wichtig ist wenn Dachdecker zum Beispiel Schweißen oder mit heißen
Materialien arbeiten.
Zertifizierte Dachdeckerschuhe
Diese Schuhe haben sowohl einen Zehenschutz als auch einen Durchstichschutz. Damit sind sie
für die meisten Baustellen gut geeignet. Was sie von anderen S3 und S1P Schuhen unterscheidet
sind die besonders flachen Sohlen. Um guten Halt auf dem Dach zu haben, braucht es da eine
große Fläche aus möglichst rutschfesten Material. Auch das Außenmaterial ist auf die
Bedürfnisse der Arbeiten im Freien und unter verschiedenen Einflüssen angepasst.
Halbschuhe
Halbschuh ist nur ein zusammenfassender Begriff für Arbeitsschuhe mit verschiedenen Eigenschaften. Allein ihr Aussehen lässt sie in diese Kategorie fallen. Halbschuhe sind nämlich Schuhe, die flach geschnitten sind. Sie enden also unterhalb des Knöchels. Die allermeisten Sneaker sind Halbschuhe, aber auch klassische Dachdeckerschuhe und andere Formen von Arbeitsschuhen fallen hier hinein. Auch wenn ihre Form sich ähneln sollte, in Sachen Eigenschaften kann es sehr große Unterschiede geben. Je nach Zertifizierung sind die Schuhe nämlich möglicherweise für besondere Böden besser geeignet als für andere. Oder sie haben besondere Sohlenmaterialien, die Dich beim langen Stehen und Laufen gut unterstützen. Was die jeweiligen Zertifikate bedeuten steht immer direkt im Artikel.
Der Knöchelschuh
Knöchelschuhe haben einen erhöhten Schaft, sodass sie Deinen Knöchel bedecken. Sie sind allerdings nicht so hoch wie Stiefel. Der Vorteil dieser Schuhe kommt vor allem bei kurzen Hosen zur Geltung. Hast Du kurze Hosen an, sind nämlich Deine Knöchel weniger bedeckt und somit anfälliger für Verletzungen. Schon kleine Schläge mit einem festen Material wie einem Metallrohr oder einem Holzstück können große Schmerzen verursachen, denn der Knöchel ist eine recht empfindliche Stelle. Um diese Schwachstelle gut zu schützen eignen sich Knöchelschuhe sehr gut. Sie sind um den oberen Schaft besonders gut gepolstert und bieten so dem Knöchel einen besonderen Schutz. Manche Schuhe haben zudem hinten einen kleinen Ausschnitt, sodass deine Sehne beim Beugen Platz hat und der Schuh sich gut an Deine Bewegungen anpassen kann.
Der Stiefel
Stiefel sind erkennbar erhöhte Schuhe, die bedeutend über den Knöchel hinweg gehen. Sie sind oft mit zusätzlichen Eigenschaften ausgestattet, wie Schnitt- oder Kälteschutz. Diese Art von Schuhen sind in manchen Bereichen besonders wichtig. Bist Du zum Beispiel viel draußen und bei Wind und Wetter unterwegs, dann lohnt es sich vielleicht wasserdichte Schuhe zu tragen. S3 Schuhe sind nur eine bestimmte Zeit wasserabweisend und mit einer Zusatzzertifizierung auch wasserdicht. Aber eben alles nicht dauerhaft. Schuhe mit Membran sind dagegen genau dafür gedacht und für die lange Verwendung im Regen ausgelegt. Stiefel sind in der Regel für Einsätze auf unebenen Untergründen gedacht, die sich oft draußen befinden. Daher haben sie auch eine grobere Sohle, die meist aus abriebstarken Materialien wie Gummi gefertigt sind. Aber es kommt ganz darauf an was Deine Haupteinsatzgebiete sind, welcher Schuh wirlich für Dich geeignet ist.
Der Verschluss
Ein Blick auf die Verschlüsse kann ganz interessant sein, denn vielleicht entdeckst Du
eine Art, die für Deinen Einsatzbereich viel besser geeignet ist.
Die Schnürung
Schnürung ist der klassische Verschluss für die meisten Schuhe. Aber in manchen Bereichen
können Schnürsenkel ein Verletzungsriskio darstellen, wenn man zum Beispiel mit
rotierenden Maschinen arbeitet oder offenem Feuer. Gerade in diesen Arbeitsfeldern sind andere
Verschlüsse oder abgedeckte Schnürungen wichtig. Manche Schuhe haben einen
zusätzlichen Reißverschluss an der Innenseite, welcher der eigentliche Verschluss ist um
gut in den Schuh zu kommen. Die Schnürung ist bei diesen Modellen nur dazu da die
Weite nachzuregulieren. Das spart eine Menge Zeit beim Anziehen.
Schnallen
Besonders klassische Dachdeckerschuhe werden gern mit Schnallen geschlossen.
Die Schuhe sind so gut gesichert und können nicht einfach mitten im Arbeitsprozess aufgehen.
Das kann nämlich auf dem Dach echt gefährlich werden, da sollte man nicht über einen offenen
Schnürsenkel stolpern. Das Verschließen ist etwas aufwändiger, aber dann halten sie sehr gut.
Bei klassischen Dachdeckerschuhen ist die Anzahl der Löcher im Riemen allerdings
begrenzt. Solltest Du mit den vorgegebenen Löchern nicht Deine komfortable Weite
einstellen können, kannst Du vielleicht noch ein zusätzliches stanzen.
Komfort ist schließlich ein wichtiger Faktor bei der Arbeit.
Der Drehverschluss
Recht neu auf dem Markt ist der Drehverschluss. Vorn im Schuh ist eine sehr reißfeste und
biegsame Nylonsehne eingearbeitet. Wie bei einer Schnürung wird sie von links nach rechts geführt,
sodass sie beim Zuziehen den Schuh nah an Deinen Fuß bringt. Das machst Du, indem Du
den Dreher mittig oder seitlich am Schuh drehst. Geöffnet wird das Ganze durch Drücken auf den
Dreher oder auch durch das entgegengesetzte Drehen bis es knackt und die Spannung sich löst.
Der Vorteil dieser Verschlüsse ist vor allem ihre schnelle Bedienbarkeit, auch mit einer Hand.
Gerade beim Arbeiten auf dem Dach hat man vielleicht nur eine Hand zur Verfügung.
Sie sind etwas kostenintensiver, geben Dir aber auch ein hohes Level an Komfort.