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Unsere Knöchelschuh-Auswahl
Was sind Knöchelschuhe
Knöchelschuhe sind Modelle, die knapp Deinen Knöchel bedecken. Sie schützen Dich also besonders gut vor Verletzungen an dieser empfindlichen Stelle. Gerade wenn Du kurze Hosen trägst, sind Knöchelschuhe sehr zu empfehlen, schließlich ist schon ein leichter Schlag auf den Knöchel extrem schmerzhaft. Trägst Du kurze Sachen dann fehlt eine Schutzschicht, die einen eventuellen Schlag etwas abblocken könnte. Auch in steinigen Umgebungen bieten sich Knöchelschuhe an. Denn durch den erhöhten Schaft wird es schwerer für kleine Steinchen in Deinen Schuh zu gelangen. Nerviges Schuhausziehen und Steinchen entfernen kannst Du Dir so möglicherweise sparen. Die Modelle in dieser Kategorie sind sehr unterschiedlich was ihre anderen Eigenschaften betrifft. Die meisten Modelle sind S3 oder S1P zertifiziert. Je nach Einsatzgebiet haben sie aber gegebenenfalls noch weitere Zertifikate. Welche Eigenschaften die Schuhe genau haben wird im Artikel erklärt.
Welche unterschiedlichen Knöchelschuhe gibt es?
Der Dachdeckerschuh
Dachdeckerschuhe zeichnen sich oft durch eine flache und rutschfeste Sohle aus, die dich vor dem Abrutschen auf schrägen Dächern schützt. Gummi ist ein häufig verwendetes Material für diese Sohlen, aber auch andere Materialien wie TPU kommen zum Einsatz. Diese Schuhe sind oft hitzebeständig, um dich beim Arbeiten mit heißen Materialien wie Bitumen oder Teer gut zu schützen. Der erhöhte Schaft bietet Dir hier ebenfalls einen zusätzlichen Schutz. Die bevorzugte Materialwahl für Dachdeckerschuhe ist Leder. Dieses Material ist besonders robust und widerstandsfähig, was es für die anspruchsvolle Arbeit auf dem Dach sehr geeignet macht. Leder ist auch sehr flexibel und passt sich Deiner Fußform und Deinen Bewegungen gut an. Dachdeckerschuhe sind nicht immer mit einem Zertifikat ausgestattet. Wenn es für deine Arbeit relevant ist, solltest du Deine Schuhe genau überprüfen. Auf den meisten Baustellen wird ein S3 Schutz verlangt. Dachdeckerschuhe mit dieser Zertifizierung haben wir auch im Sortiment. Viele klassische Dachdeckerschuhe bieten dagegen weder einen Zehenschutz noch einen Durchtrittschutz. Das ist auf dem Dach in Ordnung, aber eben auf Baustellen in der Regel nicht.
Leichte Modelle - Sneaker
An den klassischen Sneaker angelehnt gibt es auch erhöhte Varianten im Arbeitsbereich. Häufig haben wir auch die flachere Version im Sortiment, damit Du selbst entscheiden kannst, welche Höhe besser für Deinen Arbeitsbereich geeignet ist. Die leichten Modelle sind oft metallfrei und aus sehr leichten Materialien gefertigt, sodass sie nicht so schwer sind und Du lange gut in ihnen laufen kannst. Das Obermaterial ist dafür oft Mikrofaser oder ein anderes Textil. Die Schuhe sind daher sehr bequem zu tragen, sie sind allerdings nicht so abriebstark und widerstandsfähig wie Schuhe aus Leder. Dazu kommt ein Sohle, die aus eher weichen Materialien gefertigt ist und wenig Profil hat. Du hast in diesen Schuhen weniger Halt auf steinigen Untergründen. Außerdem nutzt sich die weiche Sohle dort schneller ab als eine sehr harte Laufsohle. Die weiche Sohle eignet sich dagegen gut, wenn Du viel läufst und eher im Knien und Hocken arbeitest, da der Schuh eher mit Deinen Bewegungen mitgeht. Diese Art von Schuhen ist also eher für Arbeiten im Innenbereich gedacht.
Robuste Modelle
Für Arbeiten im Außenbereich braucht es besondere Sohlen und ein möglichst abriebfestes Obermaterial. Diese robusten Schuhe sind daher häufig aus Leder gefertigt oder ähnlich stabilen Materialien. Sie sind in der Regel zum Schnüren, damit Du den Schuh möglichst eng an den Fuß bringen kannst. Neben der klassischen Schnürung werden Drehverschlüsse immer beliebter. Diese kannst Du mit einer Hand bedienen und es geht extrem schnell. Schuhe für steinige Untergründe brauchen zudem eine abriebfeste Sohle, damit sich das Material nicht zu schnell abnutzt. Um gut Halt zu finden wird die Sohle mit einem groben Profil und einem Absatz am Mittelfuß versehen. Die Sohle an sich ist häufig sehr fest, damit Dein Fuß beim Laufen über unebenes Gelände gut stabilisiert wird. Trägst Du in solchen Gegebenheiten zu weiche Sohlen, strengt das Deinen Fuß und Deine Beine enorm an und kann mitunter zu Verletzungen führen. Auch beim langen Stehen und Arbeiten auf der Leiter bieten sich diese Schuhe an. Die harte Sohle gibt Deinem Fuß, der ja nur halb auf die Stufe passt, Stabilität und der Absatz verhindert ein Abrutschen.
Spitzenschutz
Bei einigen Modellen findest Du an der Spitze einen Überzug. Es gibt unterschiedliche Varianten, je nachdem für welches Terrain der Schuh gedacht ist, aber alle sind dafür gedacht Deinen Schuh länger zu erhalten. Leichte Schuhe, die eher zum Laufen und für Arbeiten auf ebenen Untergründen gedacht sind, haben oft eine Beschichtung. Diese sorgt dafür, dass der Schuh nicht so schnell zerkratzt, wenn Du Dich hinhockst oder der Schuh beim Arbeiten an anderen Materialien reibt. Es ist eine leichter Schutz, der bei starker Krafteinwirkung oder häufigem Abrieb nicht so lange hält. Merkst Du, dass Deine Schuhe vorn an der Spitze schnell kaputt gehen, dann schau vielleicht nach Modellen wo der Spitzenschutz aus festerem Material ist. Die nächst-festere Variante ist ein Schutz aus sehr festem Textil. Diese hält etwas länger als die Beschichtung, weil mehr Material durchgescheuert werden muss, bis der eigentliche Schuh Schaden nimmt. Am langlebigsten sind die Spitzen, die mit einer Kunststoffschicht überzogen sind. Das ist oft das gleiche Material, wie für den mittleren Teil der Sohle verwendet wird. Modelle mit dieser Variante sind sehr abriebfest und haben die Chance sehr lange zu halten, wenn sie gut gepflegt werden. Besonders für Arbeiten auf den Knien sind solche Schuhe zu empfehlen.