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FHB ist Europas Marktführer für Zunftbekleidung. In den letzten Jahren haben sie sich allerdings auch einen Namen im Workwear-Bereich gemacht hat. 1947 wurde das Unternehmen von Fritz Höhne als Höhne & Mischke in Bielefeld gegründet. Anfang der 60er Jahre entwickelte sich dann aus den Initialien Fritz Höhne Bielefeld der aktuelle Name FHB zusammen mit dem Bild der beiden sich die Hand reichenden Zunftmänner. 1970 zog FHB dann an seinen heutigen Produktionsstandort um: nach Spenge in der Nähe von Bielefeld. Dort produziert die Firma noch immer einen großen Teil seiner Zunftbekleidung. Insgesamt 80 Mitarbeiter arbeiten nach Angaben des Unternehmens am Standort in Nordrhein-Westfalen in der Nähe von Bielefeld, aber auch in Osteuropa und Asien befinden sich einige Fertigungsstätten.
Was macht FHB aus
FHB überzeugt im Workwear-Bereich mit einem bis ins Detail abgestimmten Sortiment, das sie zudem sehr übersichtlich und verständlich vermarkten. Nicht ohne Grund hat die Jury des deutschen Marketing-Oscars "German Brand Award" FHB mit dem renommiertesten Markenpreis in Deutschland 2017 und 2018 ausgezeichnet. Die meisten Modelle sind in 9 Farbvarianten erhältlich, sodass der Kunde nach Farbe auswählen kann und sich nicht umständlich die möglichen Variationen zusammensuchen muss. FHB Produkte verzichten zudem auf unnötigen Schnickschnack, hier steht die Funktionalität im Fokus. Durch kleine Details wie der Einhandverschluss, werden bekannte Probleme auf elegante Weise gelöst und die Haltbarkeit der Produkte verlängert.
