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Das sind unsere Troyer
Was ist ein Troyer?
Der Troyer ist ebenfalls ein Klassiker und ein schönes Modell zum Überziehen. Die verschiedenen Materialien, von Sweatstoff über Strick-Fleece oder reinen Strick, kann die Form und das Volumen beeinflussen und damit am Ende den Stil des Pullovers. Was alle Modelle gemeinsam haben ist der halbe Reißverschluss, der bis zur Mitte der Brust reicht. Mit ihm kann man den hohen Kragen öffnen, der sich dann auf die Schultern legt. Im geschlossenen Zustand wärmt er Deinen Hals und kann einen Schal ersetzen. Manche Artikel haben seitliche Eingriffstaschen oder eine Känguru-Bauchtasche. Wenn zum Beispiel Deine Ellenbogen schnell durchscheuern, können Verstärkungen an diesen Stellen für eine längere Lebendauer Deines Troyers sorgen. Wenn Du Dich etwas inspirieren lassen möchtest, wie Du den Pullover am besten kombinieren kannst, dann schau doch mal auf unserer Look Seite vorbei. Dort haben wir Vorschläge zu Outfits zusammengestellt, die Dir vielleicht ein paar Ideen geben. Uns gefällt besonder Die Kombination von Troyer und Latzhose, was sagst Du?
Interessantes zum Troyer
Woher kommt der Troyer?
Der Troyer ist ein Strickpullover, der einen hohen Kragen hat den man mit einem seitlichen oder frontalen Reißverschluss in der Regel bis zur Brust öffnen kann. Gerade dieser halbhohe Verschluss zeichnet den Troyer aus. Manchmal findet man auch den Begriff "Isländer", es handelt sich aber um den gleichen Artikel. Seinen Ursprung hat der Troyer wohl in der Geschichte der Seefahrt, wo rauer Wind und stürmisches Wetter nach einer wärmenden Lösung am Hals verlangten. Schals waren da eher hinderlich und bargen das Riskio für Verletzung bis hin zur Strangulation, weil man in Seilen und Takelagen damit hängen bleiben konnte. Ein warmes Kleidungsstück mit hohem Kragen war daher genau das Richtige. War das Wetter mild, konnte der Kragen Dank des Reißverschlusses geöffnet und auf die Schultern geklappt werden. Durch den Bezug zum Meer sind klassische Farben auch dunkelblau und Schwarz. Wie viele andere Kleidungstsücke, ist der Troyer aber schon lange in der Mode angekommen und wird mittlerweile auch in allen möglichen Farben und Materialien gefertigt.
Wie trägt man den Troyer?
Der Troyer ist ein Modell, dass sich eher im Kleiderschrank eines Mannes findet, insbesondere bei denen mit klassischem oder reduziertem Stil. Allerdings entdecken Designer der Troyer immer mal wieder erneut und schaffen neue Formen und Varianten um ihn modischer zu gestalten. Die einfachste Version davon sind neue Farben, die saisonal interessant sind. Aber auch neue Stoffe kommen zum Einsatz. Ursprünglich wurde der Troyer aus grob gestrickten Naturmateriaien wie Wolle gefertigt. Heute kommen alle Stoffe der Bekleidungsindustrie zum Einsatz, ob nun dünn und fein gestrickte synthetische Fasern oder klassisches Sweatmaterial. Der Charakter der jeweiligen Modelle ist dadurch ebenfalls anders. Die klassischen Varianten werden nach wie vor gern in gedeckten Tönen wie Dunkelblau, anthrazit und erdigen Tönen gefertigt und sind gestrickt.
Weitere Details zum Troyer
Durch neue Designs gibt es auch eine Vielzahl an interessanten Details an den neuen Troyer-Varianten. So gibt es zum Beispiel Modelle, die mit Raglanärmeln designt sind. Diese Schnittform bietet sich immer dann an, wenn es etwas mehr Bewegungsfreiheit braucht und Nähte nicht aufeinander reiben sollen. Daher findet man sie üblicherweise im Sportbereich. Die Kombination mit Troyern verleiht dem klassischen Modell etwas sportliches, vor allem wenn dazu Sweatstoff verwendet wird. Eine andere Variante sind stretchige Einsätze an den Seiten. Diese erlauben es, den Schnitt etwas körperbetonter zu gestalten und trotzdem genügend Bewegungsfreiheit zu gewährleisten. Sind sie zudem noch farblich abgesetzt, werden sie direkt zum Designelement. Auch Taschen und Ziernähte werden gern verwendet um mehr Design und Funktionalität in den Troyer zu bekommen. Im Arbeitsbereich können dazu auch Verstärkungen aus zum Beispiel Corura kommen, um sie robuster und abriebfester an wichtigen Stellen wie Ellenbogen und Schultern zu machen. So wird der Pullover zu einem echten Arbeitspullover. Oft werden diese Modelle aus synthteischen Fasern gefertigt. Schöne Details sind auch Bänder im Kragen, die denen in der Kapuze eines Hoodies ähneln. Auch hier entsteht ein sportlicher und modernerer Charakter der weit vom originalen Modell entfernt ist.
Futter und Wärme
Troyer sind eigentlich nicht gefüttert. Je nach Material kann die Innenseite etwas angeraut sein und dadurch schön weich auf der Haut liegen. Manche Modelle haben auch eine weiche Fleeceschicht innen, was sie winddichter und wärmer macht. In der Regel sind das aber Besonderheiten, die vom originalen Modell abweichen. Ist ein Troyer doch innen sehr flauschig, zum Beispiel weil Webpelz verwendet wird, muss der Pullover etwas weiter geschnitten sein damit er bequem passt. Diese Modelle sind natürlich wesentlich wärmer als andere und können als Jackenersatz dienen. Die dünneren Modelle eignen sich dagegen gut als Zwischenschicht unter einer Jacke.